Die Wassersportgruppe der Sparte Berlin des Betriebssportvereins traf sich nahe der Müritz zum Paddeln. Kollegen aus Erfurt und München erweiterten den Personenkreis.
Berlin und die weitere Umgebung bieten viel Raum für Wassersport. So ist es folgerichtig, diese Möglichkeiten zu nutzen und die Gewässer zu erkunden.
Nach einem organisatorischen Test am 30. April mit einem Kurzausflug auf die Spree bei Hangelsberg trafen sich am 10. Juni 15 Wassersportfreunde in Mirow in der mecklenburgischen Seenplatte zu einem Wochenende auf dem Wasser. Der Personenkreis war dabei nicht auf die Berliner Kollegen begrenzt. Nicht nur aus Erfurt kam Verstärkung. Auch ein Münchener Kollege war dabei.
Nach einem abendlichen Kennenlernen am Freitag begann der Samstag um 9:00 Uhr mit der Übernahme der Paddelboote an der Kanustation Granzow. Los ging es auf dem Granzower Möschen. Durch Flüsschen, die in ihrer Naturnähe an den Spreewald erinnern, ging es über eine Reihe von kleineren und größeren Seen durch den Junker- und den Bolter Kanal bis zur Bolter Mühle. Eine geschlossene Veranstaltung dort verhinderte die Einkehr. Als willkommener Ersatz wurden die leckeren Fischbrötchen des Müritzfischers angenommen.
Angesichts des aufkommenden Winds wurde von einem Abstecher auf die Müritz abgesehen. So ging es gegen den Wind zurück nach Granzow. Um 17:30 Uhr wurden alle Boote unbeschadet und ohne Verluste wieder in Granzow abgegeben.
Der Abschluss des Tages wurde im Bistro Entenhausen begangen. Der Abend auf der Terrasse wurde für interessante Gespräche genutzt.
Der Sonntag wurde von Teilen der Gruppe für eine Fahrradtour genutzt.
Danach ging es wieder zurück an die jeweiligen Heimatorte.
Zusammengefasst war dieses Wochenende von Wassersport, Kennenlernen und Austausch geprägt. Die Kontakte sollen weiter gepflegt werden.
Die DFS Wassersportler nahmen in diesem Jahr erstmalig beim MARKOL Cup auf dem Ijsselmeer teil. In diesem Jahr gab es einen frühen und kalten Saisonstart für die DFS Segler. Am Donnerstag, den 31.3. fuhren wir aus dem Rhein Main Gebiet nach Lemmer (NL) am Ijsselmeer. Nach passieren der holländischen Grenze begann es zu schneien. Als wir am Boot eintrafen waren bereits mehrere Zentimeter Schnee auf den Booten. Für uns alle eine Premiere! Der Schneesturm hielt die halbe Nacht an und am Freitagmorgen war an segeln nicht zu denken. Nachdem die Boote freigefegt waren und der Wind etwas nachgelassen hatte, konnten wir am Nachmittag für einige Stunden segeln und uns mit unserem Boot, einer neuen Bavaria 38 Cruiser gleich mal bei 6-7 Windstärken und gerefften Segeln vertraut machen. Am Samstag war das Wetter wie ausgewechselt, sonnig und mit Winden um 4-5 Windstärken ideal für eine Regatta. Sonnencreme musste aufgetragen werden.
Die „Summertime“ auf dem Weg zur Startlinie…
Um 1100 Uhr startete die erste Wettfahrt von Lemmer nach Stavoren über ca. 23 nautische Meilen für die insgesamt 20 Boote. Nach dem Start war nur ein kurzer Kreuzkurs (im Zickzack gegen den Wind) zu fahren, danach wurde bei Nordöstlichen Winden etwa Halbwindkurs gesegelt. Am Schluss galt es dann noch einmal aufzukreuzen um durch die Ziellinie zu fahren. Am Sonntag begann der Vormittag mit echtem Aprilwetter, einer kurzen Flaute vor dem Start, der dann doch um 1100 Uhr dank einer heranziehenden Regenfront mit Graupel durchgeführt werden konnte. Wie am Vortag war zuerst ein Kreuzkurs bis zu einer Luvtonne zu segeln, dann ging es bei leichten bis mäßigen Winden (3-4 Bft) wieder zurück nach Lemmer. Ab 1200 Uhr sonnig mit Schönwetterwölkchen, einfach unglaublich. Das DFS Team landete mit dem Boot „Summertime“ (Skipper Peter Ahlers) auf Platz 8 im Mittelfeld. Da die Crew der Summertime das erste Mal bei dieser Regatta im Ijsselmeer mitsegelte, ist das dennoch ein zufriedenstellendes Ergebnis. Die Platzierungen in den vorderen Rängen unterscheiden sich nur um wenige Sekunden. Teamgeist und Stimmung waren an diesem Wochenende super. Hinsichtlich der sportlichen Platzierung ist natürlich noch Luft nach oben.
Die „Summertime“ beim Zieleinlauf
Phänomenal war das Wetterfenster genau an diesem Wochenende, vorher Schneesturm und am Montag wiederum Windstärke 8 und mehr. Glück muss der Mensch haben. Übrigens, wer Spaß an Wassersport aller Art hat, wendet sich bitte an unsere Spartenleiter Alexander Roth oder Norbert Schäper. Ab Mai gibt es z.B. wieder regelmäßiges Training mit der Segeljolle im Frankfurter Westhafen und auf dem Main vor der Kulisse Frankfurts.
Es gehört fast schon zur Tradition, dass eine Crew des Betriebssportteams der DFS beim Deutschen Company Cup auf der Flensburger Förde antritt, der 2021 vom 30. September bis zum 02. Oktober 2021 stattfand. (von T. Nicol)
Die Vorbereitungen für die Teilnahme an der jährlichen Regatta der Betriebssportvereine begannen schon Ende 2020 mit der Auswahl eines geeigneten Bootes. Dazu wurden eifrig die Ergebnisse des Jahres 2020 und die Yardsticks verschiedener Boote verglichen. Für nicht eingeweihte, der „Yardstick“ ist ein System zum Ausgleich der Fahrtzeiten bei Segelregatten, das es erlaubt, unterschiedliche Jollen oder Yachten in einer Regatta gegeneinander antreten zu lassen. Am Ende haben wir uns für eine „Dehler Varianta 37“ entschieden, die, anders als ihr Name „Endlos“, nur eine Länge von 11,55m hatte. Bei diesem Bootstyp erschien uns der Zeitaufschlag durch den Yardstick in einem vernünftigen Verhältnis zur erzielbaren Segel-Geschwindigkeit zu stehen.
Da wir die Yacht für insgesamt 10 Tage buchen mussten, haben wir die Gelegenheit für einen ordentlichen Segeltörn ergriffen und sind bereits 5 Tage vor der Regatta von Flensburg aus in See gestochen. Durch die Flensburger Förde ging es in insgesamt 3 dänische Häfen: Mit Übernachtungen in Høruphav, Dyvig und Mommark haben wir die dänische Insel „Als“ einmal umrundet und hatten jeden Tag mit wechselnden Bedingungen, durchaus starkem Wind und teils ordentlichen Wellen ideale Trainingsbedingungen um das Schiff kennenzulernen und die Crew aufeinander einzuspielen. Peter Ahlers (Skipper), Krzysztof Wojtanowicz, Hans Holger Horst und Tobias Nicol waren schon 2020 dabei und wurden dieses Jahr von Andreas Haus verstärkt.
Im Norden muss man sich ja jederzeit auf echtes „Wetter“ einstellen und Ende September gilt das besonders. Daher haben wir die letzte Übernachtung auf der Rundfahrt ausgelassen und sind bereits Mittwochabend nach Flensburg zurückgekehrt, um dem Starkwind zu entgehen, der für Donnerstag mit Böen über 30 Knoten angekündigt war! Dies erwies sich als genialer Schachzug, denn schon in der Nacht wurde das Boot durchgerüttelt und am nächsten Morgen hatte der Südwind so viel Wasser aus der Flensburger Förde herausgedrückt, dass wir vom Heck der Yacht gut einen Meter auf den Steg klettern mussten, auf den wir abends noch direkt hinübertreten konnten! Im Hafen eines Gewässers, das normal fast keinen Tidenhub kennt, eine eindrucksvolle Erfahrung!
Während wir den Donnerstag in Flensburg abgewettert haben, kam dann die enttäuschende Nachricht, dass die Wettfahren für den ersten Regatta-Tag am Freitag abgesagt seien, wegen immer noch zu starker Böen. Erfreulicher Weise wurde die Absage am Abend in eine Startverschiebung geändert und so sollte das erste Rennen dann schließlich am Freitag statt um 10:00 Uhr um 14:00 Uhr starten! Leider haben wir auf dem Weg zur Startlinie erst mit einem verfangenen Großfall gekämpft und dann, nach ein paar Test-Wenden mit „Vollzeug“ festgestellt, dass der Wind doch zu stark ist. Also musste das Großsegel vor dem Start noch fix gerefft werden. Aber nicht nur wir haben mit Wind und Material gekämpft, sondern auch die Regattaleitung hatte mit dem Funkgerät zu kämpfen und so ist wohl der eine oder andere Ankündigungs-Funkspruch nicht ausgesendet worden. Jedenfalls war der erste, den wir nach Abschluss unserer Vorbereitungen gehört haben, die Ankündigung des Starts in einer Minute! Also, Ruder rum und mit Vollgas Richtung Startlinie, die wir natürlich nicht mehr als einer der ersten, aber auch nicht als letztes passiert haben. Es war also nicht nur bei uns etwas chaotisch, auch die Regattaleitung musste das später zugeben! Dafür waren wir mit dem 5. Platz von 11 Schiffen an diesem Tag ganz gut bedient.
Am nächsten Tag sollte alles besser werden. Pünktlicher Start um 10:00 Uhr, perfekte Kommunikation per Funk und wir sind jeweils mit fast perfektem Timing in die insgesamt 4 Wettfahren gestartet. Die Manöver klappten gut und besser und Krzysztof, unser Regatta-Skipper, hat uns gekonnt durch die „Up and Down Kurse“ gesegelt und die Schotenbediener mit notwendigen Detail-Korrekturen in Atem gehalten. Wie üblich bei einem solchen Kurs, folgt einer Fahrt hart am Wind mit Action, Krängung und dynamischen Wenden, nach dem Umfahren der Luv-Tonnen immer eine vergleichsweise gemütliche Strecke vor dem Wind, bei der wir jeweils alle uns zur Verfügung stehenden Register gezogen haben um das letzte Quäntchen Vortrieb rauszukitzeln. Nach dem Durchfahren des Gate in Lee geht es dann gleich wieder ab, bis man nach 2 solchen Runden das Ziel durchfährt. Am Ende des Tags spürten wir in allen Knochen was wir geleistet hatten und waren gespannt auf das Endergebnis!
Woran es am Ende lag, konnte keiner sagen, aber wir hatten uns etwas mehr als den 8. Platz erhofft, den wir über alle Wettfahren belegt haben. Echter Frust kam darüber aber keine Sekunde auf, denn dazu hatten wir eine viel zu gute Zeit gehabt, mit vielen dynamischen Segeltagen, schönen Häfen, abwechslungsreicher Bordküche und einem perfekten Teamgeist und Zusammenhalt in der Crew. Und außerdem, dabei sein ist ja bekanntlich alles, und das werden wir auch in 2022 wieder versuchen!
Am Wochenende 20.-22.08.2021 fand ein Praxistörn an Bord der „Hanseat II“ statt. Dieser führte uns von Gernsheim nach Wiesbaden, durch die Gebirgsstrecke des Rheins nach St. Goar und wieder zurück.
Gelehrt wurde den Teilnehmern dabei:
das Verhalten gegenüber der Berufsschiffahrt
das Monitoren von UKW-Funk um die Absprachen der Berufsschiffahrt mitzubekommen
das Anfahren von Wellen anderer Sportboote
das Verhalten in der Strömung im Mittelrheintal
die Wahrschausignale in der Gebirgsstrecke
Wir hatten viel Glück mit dem Wetter und durften eine tolle Zeit erleben!
Am 24.04. konnten wir das erste Skippertraining des Jahres auf dem Rhein absolvieren. Aufgrund des niedrigen Wasserstandes des Rheins (Pegel Worms: 97cm) waren Manöver in Häfen nicht möglich, dafür wurden die Themen:
Verhalten gegenüber der Berufsschiffahrt
Anfahren von Wellen
Betonnung im Rheinabschnitt des Törns
Verhalten eines Halbgleiterrumpfs
Nutzung von UKW auf Binnengewässern
behandelt.
Die Strecke führte von Gernsheim bis Wiesbaden-Schierstein und zurück, „Trainee“ Tobias und seine Tochter durften viel dazu lernen und verabschiedeten sich mit einem Grinsen! So hatten alle Spaß an Bord und konnten den Tag sehr genießen!
Die Sparte „Wassersport“ eröffnete am 14.03. die diesjährige Wassersportsaison bei einer ersten Testfahrt mit der „Hanseat II“ auf dem Rhein. Nachdem in den Wintermonaten umfangreiche Arbeiten an der Elektrik durchgeführt wurden lag es am ersten warmen Wochenende nahe, das Boot in seinem Element zu testen und die Umbauten und Erneuerungen auf Funktion zu überprüfen. Leider war es, und nun kommt die „Handbremse“, nur zu zweit möglich aufgrund der geltenden Corona-Auflagen.
Aktuell gilt (Stand: 29.03.2021) seitens des Landessportbund Hessen e.V.: „Generell kann Freizeit- und Amateursport auf Sportanlagen im Freien oder in gedeckten Anlagen (Sporthallen, Schießsportanlagen, etc.) allein, mit dem eigenen Hausstand oder mit einem weiteren Hausstand bis zu einer Gruppengröße von höchstens fünf Personen stattfinden.“
Somit können wir im Moment noch kein Rudertraining anbieten, auch musste leider die Segelregatta „Markol-Cup“ Mitte April in den Niederlanden seitens des Veranstalters für dieses Jahr abgesagt werden da die deutschen sowie niederländischen Auflagen eine solche Veranstaltung im Moment einfach nicht zulassen.
Wir Wassersportler stecken aber nicht den Kopf ins Watt sondern freuen uns auf das anstehende Jollensegeln (einmal im Monat ab 29.04.)! Außerdem ist Manöver- und Skippertraining auf der „Hanseat II“ nach Absprache möglich! Bei Interesse bitte einfach eine kurze Mail an mich.
Nach einem für alle sehr durchwachsenen Jahr 2020 möchte die Sparte „Wassersport“ trotz allem ein frohes, besinnliches und vor allem gesundes Weihnachtsfest wünschen!
Wir hoffen alle sehr auf ein besseres Jahr 2021 denn wir haben viel vor:
Teilnahme am „Markol-Cup“ im April auf dem Ijsselmeer/NL
Jollensegeln auf dem Main
Rudern
Teilnahme am „Company Cup“ auf der Flensburger Förde im Oktober
Manövertrainig auf der Motoryacht
JetSki-Fahrten
Außerdem gratulieren wir unserer Sportlerin Simone, die erfolgreich die Prüfung zum Sportbootführerschein See abgelegt hat! Für die kommenden Scheine wünschen wir alles Gute und viel Erfolg!
Bei Fragen stehen Norbert und ich jederzeit gern zur Verfügung!
Das Betriebssportteam der DFS segelte auch 2020 wieder beim Deutschen Company Cup vom 1. bis zum 3. Oktober auf der Flensburger Förde mit.
Dabei kämpfte die fünfköpfige Crew nicht nur mit Wind und Wellen, sondern auch mit einer widerspenstigen Großschot. In diesem Jahr war unser Boot die „Auszeit“, eine Hanse 415 Yacht. Diese übernahmen wir bereits am Montag, den 28. September, in Flensburg, um noch einige Tage das Boot kennenzulernen und verschiedene Manöver zu trainieren. Dienstag segelten wir dann bei moderaten Winden nach Sonderborg in Dänemark. Mittwoch ging es weiter nach Maasholm in der Schlei. Der Wind blies schon seit Tagen aus östlichen Richtungen und so hatten sich ganz ordentliche Wellen aufgebaut. Am Donnerstag segelten wir zurück nach Flensburg, mussten uns dann aber bei Windstärke 5 bis 6 und zwei bis drei Meter hohen Wellen durch die Ostsee zurück in die Flensburger Förde vorkämpfen. Mit gerefften Segen kamen wir zeitweise auf über 8 Knoten, das ist eine ordentliche Geschwindigkeit für eine Zwölf Meter Yacht. Wir kannten nun das Boot ganz gut und freuten uns auf die Regatta, die für Freitag und Sonnabend geplant war. Insgesamt waren dieses Jahr nur 32 Boote gemeldet, die in 4 Klassen segelten.
Die Crew des DFS Betriebssportvereins e.V.
Mit verklemmter Großschot ins Ziel Die Bedingungen am ersten Regattatag waren optimal und die Regattaleitung hatte relativ kurze Up&down Kurse ausgelegt, ein Leg nicht mehr als 1 Seemeile, so dass viele Wenden und Halsen gefahren werden mussten. Da für den Folgetag sehr viel Wind vorhergesagt war, wurden am Freitag 5 Wettfahrten veranstaltet, eine anstrengende Sache. Das Team – Peter Ahlers (Skipper), Krzysztof Wojtanowicz, Hans Holger Horst, Alexander Roth und Tobias Nicol – war gut eingespielt und wir waren stets gut am Start und auch flott unterwegs. Leider verklemmte sich im dritten Rennen unsere Großschot (eine von mehreren Leinen zum Bedienen der Segel) im Umlaufblock, ziemlich ungünstig für eine Regatta. Ein Reparaturversuch während des Rennens verlief erfolglos, deshalb bauten wir uns zur Sicherheit eine Hilfskonstruktion, da wir befürchteten, dass die Schot reißen könnte. Eine Reparatur war nicht möglich, wir entschieden uns dennoch, auch die zwei weiteren Wettfahrten zu segeln. In der nächsten Wettfahrt kamen wir trotz des Handicaps als erstes Boot in unserer Klasse durch das Ziel, im letzten Lauf des Tages als Zweiter, wie bereits im zweiten Rennen.
Der verklemmte Block der Großschot nach dem Herausschneiden am Abend
Extreme Böen verhindern weitere Rennen Am Abend lösten wir im Hafen dann unser Problem und montierten eine neue Schot und einen Umlenkblock. Leider konnte dann jedoch am nächsten Tag aufgrund starken Windes und extremer Böen nicht mehr gesegelt werden. Insgesamt belegten wir so in unserer Liga (durch „Yardstick“ korrigierte Wertung) nur den vierten Platz von sieben Booten. Der Teamgeist der Crew und die Stimmung waren exzellent und die Leistung insgesamt gut. Für das nächste Jahr hoffen wir auf mehr Fortune. Ziel ist eine Platzierung unter den ersten drei. Insgesamt gesehen verbrachten wir eine schöne und lehrreiche Segelwoche auf der Flensburger Förde und der Ostsee und repräsentierten erneut die DFS bei der jährlichen Regatta der Betriebssportvereine.
Wir möchten allen Interessierten gern das Fahren auf einem JetSki Yamaha VX HO mit 180 PS anbieten! Führerschein ist keine Pflicht da immer ein FS-Inhaber dabei sein wird, wir starten im Wechsel im Hafen Gernsheim und gehen raus auf den Rhein. Als Basis dient unsere Motoryacht „Hanseat II“ wo es Kaffee und kalte Getränke gibt. Auf dem JetSki fahren immer nur zwei Personen, jeder darf nach Einweisung aber auch gern selbst ans „Ruder“. Wir fahren Runden von ca. 15 Minuten damit jeder mal dran kommt, sofern die Zeit ausreicht auch gern mehrfach. Die Veranstaltung findet nur bei mindestens fünf Teilnehmern und gutem Wetter statt, Kostenbeitrag für die Miete des JetSki und Treibstoff: 50€ pro Person (ja so ein JetSki kostet nun mal…). Bei nur fünf Teilnehmer können wir aber auch mehrfach rausfahren. Wenn es mehr als fünf Teilnehmer werden dann reduziert sich die Teilnahmegebühr entsprechend.
Mitglieder der Sparte „Wassersport“ melden sich bitte einfach über den gewohnten Kadermanager an, externe Interessenten schreiben mich bitte an über skipper-alex@mail.de
Auch während der Ferienzeit sind die Mitglieder der Sparte „Wassersport“ aktiv und verbringen Zeit auf dem Wasser.
So überführten Olaf und Alex eine 54-Jahre alte Motoryacht von Freiburg/Elbe über fast 1000km Wasserweg bis nach Gernsheim an den Rhein. Der Törn dauerte rund zwei Wochen, unzählige Schleusen und ein Schiffshebewerk säumten den Weg. Die beiden rund vierzig Jahren alten Dieselmotoren versahen täglich über mehrere Stunden treu ihren Dienst – bis am Morgen der letzten Etappe von St. Goar nach Gernsheim der Anlasser des Steuerbordmotors nicht drehen wollte. Mit nur einem Motor den Rhein „zu Berg“, dann auch noch die Gebirgsstrecke an der Loreley vorbei – unmöglich! Da half nur Improvisieren: ein dickes Pluskabel am Anlasser war durchgeschmort. Mit dem Kopf eines dicken Hammers sollte dies, zumindest für einen letzten Start vor Gernsheim, überbrückt werden. Die beiden Kabelenden wurden fixiert, der Hammer oben drauf und dann kam der Ruf aus der Maschine „Vorglühen!“ – „Anlassen!“. Und die Maschine sprang an! So fuhren wir auch die letzte Etappe planmäßig und ohne weitere Komplikationen vorbei an der Loreley, Rüdesheim/Bingen, Wiesbaden, Mainz bis nach Gernsheim.
Des Weiteren wurde letzte Woche noch auf dem Main mit Jollen gesegelt, leider nur mit mäßigem Wind. Nichtsdestotrotz gaben wir alles denn auch bei nur 2 bf in Böen muß das Boot laufen! Skipper Peter hatte alle Hände voll zu tun seine Crew bei Kleinwind zu organisieren!
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