Alle Beiträge von Alexander Roth

Schnuppersegeln auf dem Ijsselmeer

Im Zeitraum 21.-24.09.2023 trafen sich insgesamt sechs Segler und Neulinge in Lemmer/NL um gemeinsam das Ijsselmeer zu besegeln.

Am Donnerstagnachmittag trafen wir uns im Yachthafen um nach der Übernahme der „Futuro“ einzukaufen und den Abend im „La Gondola“ zu verbringen.

Der Freitag bedachte und mit strammen Winden, auch die Wellen sorgten für einige Bewegung im Boot! Das war für die Neulinge gleich der Sprung ins kalte Wasser – zum Glück nicht wörtlich!
Wir setzten Kurs auf Enkhuizen wo wir am Nachmittag eintrafen.

Samstag legten wir gen Stavoren ab, Wind und Wetter waren nicht mehr so arg wie am Vortag. So kamen wir, bis auf einen kleinen Schauer, gut voran und konnten viel unter Segeln fahren.

Leider ging es am Sonntag schon wieder zurück nach Lemmer wo wir mittags nach einer sonnigen Überfahrt bei tollem Halbwindkurs nach insgesamt 51,3sm wieder festmachten.

Für die Crew steht fest dass es eine Wiederholung geben soll! Es hat allen viel Spaß gemacht und die Neulinge konnten unheimlich viel dazu lernen!

Langener Wassersportler auf der Lahn

Am vergangenen Samstag, den 27.05.2023, betraten die Langener Wassersportler Neuland: eine Paddeltour auf der Lahn!

Die erste Schleuse lag hinter einem Tunnel mit gleich zwei Staustufen.

Die Tour ging von Weilburg nach Aumenau und führte uns sowie noch andere Wassersportler durch insgesamt vier Staustufen, die alle händisch bedient werden mussten.

Paddeln bei Kaiserwetter

Insgesamt nahmen zehn Personen teil, vier davon Kinder, die sich haben glücklich chauffieren lassen und das natürlich wortreich untermalten.

Auch den Kleinsten hat es viel Spaß gemacht!

Insgesamt paddelten wir ca. 15 km und wurden im „Piratennest“ mit einem tollen Grillbuffet für all die Mühen beim Schleusen und in den Stromschnellen belohnt!

Die ganze Truppe am Bahnhof Aumenau zur Rückfahrt nach Weilburg:)

Es war wirklich ein toller Tag und wir werden das sicherlich wiederholen!

Saisonauftakt der Wassersportler

Nach zwei Jahren Pause wieder Besuch der Messe „boot“ in Düsseldorf

Leider musste die „boot“ in den Jahren 2021 und 2022 aufgrund von Corona pausieren. Um so größer die Freude dass dieses Jahr wieder der gewohnte Saisonauftakt stattfinden konnte!
Insgesamt war es recht „motorbootlastig“, selbst einige große Segelyachtwerften waren teilweise mit nur einer Yacht vertreten.

Als wir unseren Sponsor Sarres-Schockemöhle besuchten wurden wir gleich „Opfer“ der Kamera: eine Dame vom Veranstalter für Törns auf den British-Virgin-Islands (BVI) zog uns vor die Linse – so wird also der DFS Betriebssportverein möglicherweise auch dort bekannt…
(v.l.n.r.: Jan Lindenmayer, Alexander Roth, Christian Zaloudek, Frank Lindenmayer)
Auch unser Partner Yamaha war wieder in voller Mannstärke angetreten.
Hier eine „Princess“ der 25-Meter-Klasse. Dafür braucht man schon ein etwas größeres Sparschwein.
Unser Vereinsmitglied Frank Lindenmayer (ca. 1,90m groß) an dem wohl aktuell stärksten Außenbordmotor der Welt: einem Mercury V12 mit 600PS!
In diesem Becken wurden Hydrofoils, Wasserski und verschiedene andere, neue Wassersporttrends vorgestellt.
Eine der für uns schönsten Segelyachten auf der Messe: eine Oyster 595. Preis…. ja, den gibt’s…
Aber auch für Anfänger und den schmaleren Geldbeutel gab es Angebote.

Insgesamt war es ein sehr schöner Besuch, auch das Wiedersehen mit altbekannten Gesichtern hat allen ein Lachen ins Gesicht gezaubert!

Wir freuen uns jedenfalls auf die kommende Saison 2023 die wieder gespickt sein wird mit Regatten, Skippertrainings auf dem Rhein, Feierabendsegeln auf dem Main, Stand Up-Paddling und bestimmt noch vielen anderen tollen Highlights!

SUPen bei Ginsheim

Am 21.07. trafen sich wieder einige Paddler auf dem Ginsheimer Altrhein zum gemeinschaftlichen Stand Up-Paddling.

Die Teilnehmer bei einer kleinen Pause
Aber es gab ja nicht nur Pausen 😉
Trotz einiger Algen aufgrund der warmen Temperaturen war es ein toller Nachmittag!
Die Bilder enstanden von einem Motorboot unseres Partners „mietboot.com“ aus.
Die Abendstimmung mit Blick in Richtung Mainz.

Es war wie immer eine schöne Zeit mit tollen Menschen auf dem ruhigen Wasser, wir konnten alle abschalten und hatten wie immer viel Spaß!

Kalter Saisonstart für die DFS-Segler

Der Steg in Lemmer/NL

Die DFS Wassersportler nahmen in diesem Jahr erstmalig beim MARKOL Cup auf dem Ijsselmeer teil.
In diesem Jahr gab es einen frühen und kalten Saisonstart für die DFS Segler. Am Donnerstag, den 31.3. fuhren wir aus dem Rhein Main Gebiet nach Lemmer (NL) am Ijsselmeer. Nach passieren der holländischen Grenze begann es zu schneien. Als wir am Boot eintrafen waren bereits mehrere Zentimeter Schnee auf den Booten. Für uns alle eine Premiere!
Der Schneesturm hielt die halbe Nacht an und am Freitagmorgen war an segeln nicht zu denken. Nachdem die Boote freigefegt waren und der Wind etwas nachgelassen hatte, konnten wir am Nachmittag für einige Stunden segeln und uns mit unserem Boot, einer neuen Bavaria 38 Cruiser gleich mal bei 6-7 Windstärken und gerefften Segeln vertraut machen.
Am Samstag war das Wetter wie ausgewechselt, sonnig und mit Winden um 4-5 Windstärken ideal für eine Regatta. Sonnencreme musste aufgetragen werden.

Die „Summertime“ auf dem Weg zur Startlinie…


Um 1100 Uhr startete die erste Wettfahrt von Lemmer nach Stavoren über ca. 23 nautische Meilen für die insgesamt 20 Boote. Nach dem Start war nur ein kurzer Kreuzkurs (im Zickzack gegen den Wind) zu fahren, danach wurde bei Nordöstlichen Winden etwa Halbwindkurs gesegelt. Am Schluss galt es dann noch einmal aufzukreuzen um durch die Ziellinie zu fahren.
Am Sonntag begann der Vormittag mit echtem Aprilwetter, einer kurzen Flaute vor dem Start, der dann doch um 1100 Uhr dank einer heranziehenden Regenfront mit Graupel durchgeführt werden konnte. Wie am Vortag war zuerst ein Kreuzkurs bis zu einer Luvtonne zu segeln, dann ging es bei leichten bis mäßigen Winden (3-4 Bft) wieder zurück nach Lemmer. Ab 1200 Uhr sonnig mit Schönwetterwölkchen, einfach unglaublich.
Das DFS Team landete mit dem Boot „Summertime“ (Skipper Peter Ahlers) auf Platz 8 im Mittelfeld. Da die Crew der Summertime das erste Mal bei dieser Regatta im Ijsselmeer mitsegelte, ist das dennoch ein zufriedenstellendes Ergebnis. Die Platzierungen in den vorderen Rängen unterscheiden sich nur um wenige Sekunden.
Teamgeist und Stimmung waren an diesem Wochenende super. Hinsichtlich der sportlichen Platzierung ist natürlich noch Luft nach oben.

Die „Summertime“ beim Zieleinlauf


Phänomenal war das Wetterfenster genau an diesem Wochenende, vorher Schneesturm und am Montag wiederum Windstärke 8 und mehr. Glück muss der Mensch haben.
Übrigens, wer Spaß an Wassersport aller Art hat, wendet sich bitte an unsere Spartenleiter Alexander Roth oder Norbert Schäper. Ab Mai gibt es z.B. wieder regelmäßiges Training mit der Segeljolle im Frankfurter Westhafen und auf dem Main vor der Kulisse Frankfurts.

DFS-Crew auch beim 6. Deutschen Company Cup 2021 am Start

Es gehört fast schon zur Tradition, dass eine Crew des Betriebssportteams der DFS beim Deutschen Company Cup auf der Flensburger Förde antritt, der 2021 vom 30. September bis zum 02. Oktober 2021 stattfand.
(von T. Nicol)

Die Vorbereitungen für die Teilnahme an der jährlichen Regatta der Betriebssportvereine begannen schon Ende 2020 mit der Auswahl eines geeigneten Bootes. Dazu wurden eifrig die Ergebnisse des Jahres 2020 und die Yardsticks verschiedener Boote verglichen. Für nicht eingeweihte, der „Yardstick“ ist ein System zum Ausgleich der Fahrtzeiten bei Segelregatten, das es erlaubt, unterschiedliche Jollen oder Yachten in einer Regatta gegeneinander antreten zu lassen. Am Ende haben wir uns für eine „Dehler Varianta 37“ entschieden, die, anders als ihr Name „Endlos“, nur eine Länge von 11,55m hatte. Bei diesem Bootstyp erschien uns der Zeitaufschlag durch den Yardstick in einem vernünftigen Verhältnis zur erzielbaren Segel-Geschwindigkeit zu stehen.

Da wir die Yacht für insgesamt 10 Tage buchen mussten, haben wir die Gelegenheit für einen ordentlichen Segeltörn ergriffen und sind bereits 5 Tage vor der Regatta von Flensburg aus in See gestochen. Durch die Flensburger Förde ging es in insgesamt 3 dänische Häfen: Mit Übernachtungen in Høruphav, Dyvig und Mommark haben wir die dänische Insel „Als“ einmal umrundet und hatten jeden Tag mit wechselnden Bedingungen, durchaus starkem Wind und teils ordentlichen Wellen ideale Trainingsbedingungen um das Schiff kennenzulernen und die Crew aufeinander einzuspielen. Peter Ahlers (Skipper), Krzysztof Wojtanowicz, Hans Holger Horst und Tobias Nicol waren schon 2020 dabei und wurden dieses Jahr von Andreas Haus verstärkt.

Im Norden muss man sich ja jederzeit auf echtes „Wetter“ einstellen und Ende September gilt das besonders. Daher haben wir die letzte Übernachtung auf der Rundfahrt ausgelassen und sind bereits Mittwochabend nach Flensburg zurückgekehrt, um dem Starkwind zu entgehen, der für Donnerstag mit Böen über 30 Knoten angekündigt war! Dies erwies sich als genialer Schachzug, denn schon in der Nacht wurde das Boot durchgerüttelt und am nächsten Morgen hatte der Südwind so viel Wasser aus der Flensburger Förde herausgedrückt, dass wir vom Heck der Yacht gut einen Meter auf den Steg klettern mussten, auf den wir abends noch direkt hinübertreten konnten! Im Hafen eines Gewässers, das normal fast keinen Tidenhub kennt, eine eindrucksvolle Erfahrung!

Während wir den Donnerstag in Flensburg abgewettert haben, kam dann die enttäuschende Nachricht, dass die Wettfahren für den ersten Regatta-Tag am Freitag abgesagt seien, wegen immer noch zu starker Böen. Erfreulicher Weise wurde die Absage am Abend in eine Startverschiebung geändert und so sollte das erste Rennen dann schließlich am Freitag statt um 10:00 Uhr um 14:00 Uhr starten! Leider haben wir auf dem Weg zur Startlinie erst mit einem verfangenen Großfall gekämpft und dann, nach ein paar Test-Wenden mit „Vollzeug“ festgestellt, dass der Wind doch zu stark ist. Also musste das Großsegel vor dem Start noch fix gerefft werden. Aber nicht nur wir haben mit Wind und Material gekämpft, sondern auch die Regattaleitung hatte mit dem Funkgerät zu kämpfen und so ist wohl der eine oder andere Ankündigungs-Funkspruch nicht ausgesendet worden. Jedenfalls war der erste, den wir nach Abschluss unserer Vorbereitungen gehört haben, die Ankündigung des Starts in einer Minute! Also, Ruder rum und mit Vollgas Richtung Startlinie, die wir natürlich nicht mehr als einer der ersten, aber auch nicht als letztes passiert haben. Es war also nicht nur bei uns etwas chaotisch, auch die Regattaleitung musste das später zugeben! Dafür waren wir mit dem 5. Platz von 11 Schiffen an diesem Tag ganz gut bedient.

Am nächsten Tag sollte alles besser werden. Pünktlicher Start um 10:00 Uhr, perfekte Kommunikation per Funk und wir sind jeweils mit fast perfektem Timing in die insgesamt 4 Wettfahren gestartet. Die Manöver klappten gut und besser und Krzysztof, unser Regatta-Skipper, hat uns gekonnt durch die „Up and Down Kurse“ gesegelt und die Schotenbediener mit notwendigen Detail-Korrekturen in Atem gehalten. Wie üblich bei einem solchen Kurs, folgt einer Fahrt hart am Wind mit Action, Krängung und dynamischen Wenden, nach dem Umfahren der Luv-Tonnen immer eine vergleichsweise gemütliche Strecke vor dem Wind, bei der wir jeweils alle uns zur Verfügung stehenden Register gezogen haben um das letzte Quäntchen Vortrieb rauszukitzeln. Nach dem Durchfahren des Gate in Lee geht es dann gleich wieder ab, bis man nach 2 solchen Runden das Ziel durchfährt. Am Ende des Tags spürten wir in allen Knochen was wir geleistet hatten und waren gespannt auf das Endergebnis!

Woran es am Ende lag, konnte keiner sagen, aber wir hatten uns etwas mehr als den 8. Platz erhofft, den wir über alle Wettfahren belegt haben. Echter Frust kam darüber aber keine Sekunde auf, denn dazu hatten wir eine viel zu gute Zeit gehabt, mit vielen dynamischen Segeltagen, schönen Häfen, abwechslungsreicher Bordküche und einem perfekten Teamgeist und Zusammenhalt in der Crew. Und außerdem, dabei sein ist ja bekanntlich alles, und das werden wir auch in 2022 wieder versuchen!

Praxistörn auf der „Hanseat II“

Am Wochenende 20.-22.08.2021 fand ein Praxistörn an Bord der „Hanseat II“ statt. Dieser führte uns von Gernsheim nach Wiesbaden, durch die Gebirgsstrecke des Rheins nach St. Goar und wieder zurück.

Gelehrt wurde den Teilnehmern dabei:

  • das Verhalten gegenüber der Berufsschiffahrt
  • das Monitoren von UKW-Funk um die Absprachen der Berufsschiffahrt mitzubekommen
  • das Anfahren von Wellen anderer Sportboote
  • das Verhalten in der Strömung im Mittelrheintal
  • die Wahrschausignale in der Gebirgsstrecke

Wir hatten viel Glück mit dem Wetter und durften eine tolle Zeit erleben!

Erstes Skippertraining

erstes Skippertraining auf dem Rhein in 2021

Am 24.04. konnten wir das erste Skippertraining des Jahres auf dem Rhein absolvieren. Aufgrund des niedrigen Wasserstandes des Rheins (Pegel Worms: 97cm) waren Manöver in Häfen nicht möglich, dafür wurden die Themen:

  • Verhalten gegenüber der Berufsschiffahrt
  • Anfahren von Wellen
  • Betonnung im Rheinabschnitt des Törns
  • Verhalten eines Halbgleiterrumpfs
  • Nutzung von UKW auf Binnengewässern

behandelt.

Die Strecke führte von Gernsheim bis Wiesbaden-Schierstein und zurück, „Trainee“ Tobias und seine Tochter durften viel dazu lernen und verabschiedeten sich mit einem Grinsen!
So hatten alle Spaß an Bord und konnten den Tag sehr genießen!

Saisoneröffnung…

…mit angezogener Handbremse – Dank Corona.

Saisoneröffnung und erste Testfahrt auf dem Rhein

Die Sparte „Wassersport“ eröffnete am 14.03. die diesjährige Wassersportsaison bei einer ersten Testfahrt mit der „Hanseat II“ auf dem Rhein.
Nachdem in den Wintermonaten umfangreiche Arbeiten an der Elektrik durchgeführt wurden lag es am ersten warmen Wochenende nahe, das Boot in seinem Element zu testen und die Umbauten und Erneuerungen auf Funktion zu überprüfen.
Leider war es, und nun kommt die „Handbremse“, nur zu zweit möglich aufgrund der geltenden Corona-Auflagen.

Aktuell gilt (Stand: 29.03.2021) seitens des Landessportbund Hessen e.V.: „Generell kann Freizeit- und Amateursport auf Sportanlagen im Freien oder in gedeckten Anlagen (Sporthallen, Schießsportanlagen, etc.) allein, mit dem eigenen Hausstand oder mit einem weiteren Hausstand bis zu einer Gruppengröße von höchstens fünf Personen stattfinden.“

Somit können wir im Moment noch kein Rudertraining anbieten, auch musste leider die Segelregatta „Markol-Cup“ Mitte April in den Niederlanden seitens des Veranstalters für dieses Jahr abgesagt werden da die deutschen sowie niederländischen Auflagen eine solche Veranstaltung im Moment einfach nicht zulassen.

Wir Wassersportler stecken aber nicht den Kopf ins Watt sondern freuen uns auf das anstehende Jollensegeln (einmal im Monat ab 29.04.)! Außerdem ist Manöver- und Skippertraining auf der „Hanseat II“ nach Absprache möglich!
Bei Interesse bitte einfach eine kurze Mail an mich.

Frohe Weihnachten!

Nach einem für alle sehr durchwachsenen Jahr 2020 möchte die Sparte „Wassersport“ trotz allem ein frohes, besinnliches und vor allem gesundes Weihnachtsfest wünschen!

Wir hoffen alle sehr auf ein besseres Jahr 2021 denn wir haben viel vor:

  • Teilnahme am „Markol-Cup“ im April auf dem Ijsselmeer/NL
  • Jollensegeln auf dem Main
  • Rudern
  • Teilnahme am „Company Cup“ auf der Flensburger Förde im Oktober
  • Manövertrainig auf der Motoryacht
  • JetSki-Fahrten

Außerdem gratulieren wir unserer Sportlerin Simone, die erfolgreich die Prüfung zum Sportbootführerschein See abgelegt hat! Für die kommenden Scheine wünschen wir alles Gute und viel Erfolg!

Bei Fragen stehen Norbert und ich jederzeit gern zur Verfügung!