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DFS-Betriebssportverein mit neuem Vorstand

Der DFS-Betriebssportverein ist mit einem neu formierten Vorstand ins neue Jahr gestartet. Die Wahl fand bereits im Dezember des vergangenen Jahres statt, jetzt ergab sich erstmals die Möglichkeit, die neue Mannschaft vereint auf einem Bild abzulichten.

Der neu formierte Vorstand des DFS-Betriebssportvereins (von links nach rechts): Boris Berdon, Alexander Roth, Sandra Stark, Thorsten Wortmann und Michael Staudt. Foto: Holger Matthies

​Der Vorstand setzt sich künftig wie folgt zusammen: Vorsitzende des DFS-Betriebsportvereins bleibt Sandra Stark, die das Amt 2016 von ihrem Vorgänger und Gründungsvorsitzenden Lothar Klötzing übernommen hat. Zum neuen 2. Vorsitzenden wurde der bisherige Kassenwart Michael Staudt gewählt, das Amt des Kassenwarts übernimmt dafür Boris Berdon, der zuvor 2. Vorsitzender gewesen ist.

Neuer Schriftführer wird Alexander Roth. Er folgt auf Thorsten Steinhauer, der zu den Gründungsmitgliedern des Vereins gehört und seine Vorstandstätigkeit nach neun Jahren niedergelegt hat.

Thorsten Wortmann übernimmt das Amt als Beisitzer sowie als Spartenleiter Laufen und Triathlon. Der bisherige Beisitzer und Spartenleiter Klaus von Bötticher, ebenfalls Gründungsmitglied des Vereins, geht zum 1. März 2023 in den wohlverdienten Ruhestand.

Der Betriebssportverein bedankt sich bei Thorsten Steinhauer und Klaus von Bötticher für ihren jahrelangen Einsatz und das Engagement für den Betriebssport in der DFS und wünscht Ihnen alles Gute.

Ein letztes Mal auf der Piste

Eine Tradition geht zu Ende: Am 18. April 2020 findet zum letzten Mal der Airport Night Run auf der Südpiste des Berliner Flughafens BER statt. Wer die Gelegenheit nutzen will, beim Abschied mit dabei zu sein, kann sich jetzt auf der Website anmelden.

Im Jahr 2006 hatten die Läuferinnen und Läufer des DFS-Betriebssportvereins das erste Mal die Möglichkeit, den neuen Hauptstadtflughafen BER auf sportliche Weise zu begutachten. Das Rennen hat sich im Laufe der Jahre als fester Termin im Kalender etabliert und jedes Jahr mehr als 6.000 Laufbegeisterte nach Schönefeld gelockt.

Wenn im Jahr 2020 das neue Terminal des Flughafens in Betrieb geht, findet eine kleine Tradition ihr Ende. Zum 14. und letzten Mal werden die Sportler am 18. April 2020 auf der Südpiste des Flughafens Berlin-Brandenburg unterwegs sein. Aus diesem Anlass sollten nicht nur die Läuferinnen und Läufer aus den Berliner Tower- und SIS-Niederlassungen die Platte stürmen. Alle Laufbegeisterten in der DFS, ob im Betriebssport organisiert oder nicht, die sich berufen fühlen, diese letzte Chance zu nutzen, können das tun.

Die Meldeplattform ist bereits eröffnet. Es sind Einzel- und Gruppenanmeldungen möglich. Für Läufer in einer Gruppenanmeldung werden zehn Prozent Rabatt gewährt. Wer also Interesse hat, seine Füße auf der Piste eines internationalen Flughafens zu bewegen, meldet sich bitte bis zum 30. November 2019 bei Jens Teßmer (). Wenn sich mehr als 15 Läufer finden, ist eine Gruppenanmeldung möglich.

Startgebühren:
10 Kilometer: 20,- Euro (bis 8.12.2019, danach mehr)
Halbmarathon 28,-Euro  (bis 8.12.2019, danach mehr)
Der Chip ist in der Startnummer enthalten.

Weitere Details zum Lauf sind unter http://berlin-laeuft.de/airportnightrun/anmeldung/ zu finden.

Rhein Radar Rhinos in Polen

Anfang April nahmen die Rhein Radar Rhinos wieder am jährlich ausgetragenen Europäischen ATC Eishockey Turnier (EATCIHT) teil. Die 20. Auflage des Turniers wurde von den Kosice Flyers gewohnt gut organisiert, und fand, aufgrund von Terminproblemen wegen der in der Slowakei stattfindenden Eishockey WM, im Polnischen Krynica Zdroj statt, ein Erholungs- und Kurort nahe der polnisch-slowakischen Grenze. Die Spiele wurden in der Mosir Arena ausgetragen, der Heimat des lokalen Vereins KTH Krynica, mit einer Kapazität von 3000 Zuschauern. Untergebracht waren alle zehn Teams im Hotel Krynica direkt neben der Eishalle.

Zwei Rhinos machten sich bereits am Dienstag Abend mit einem Transporter auf die über 1200 km lange Reise, um die Ausrüstung zum Spielort zu bringen. Die anderen flogen am Mittwoch ab Frankfurt und Stuttgart nach Krakau, von wo es einen Bustransfer nach Krynica Zdroj gab. Dort stießen noch die polnischen Gastspieler Michal, ein Lotse aus Warschau, und Maciej, Pilot bei Ryanair, zum Team.

Am Donnerstag standen die ersten Spiele an. Im morgendlichen Spiel gegen Helsinki gelang Max Fischer im ersten Drittel der zwischenzeitliche Ausgleich zum 1:1, letztlich ging das Spiel jedoch mit 1:7 deutlich verloren. Das zweite Spiel des Tages gegen die Flying Seals aus Bratislava konnte lange offen gehalten werden, und ging schließlich mit 0:4 verloren.

Das erste Spiel am Freitag begann für die Rhinos erst kurz vor Mittag, so dass nach der Welcome Party am Vorabend etwas längeres Schlafen möglich war. Gegen den späteren Turniersieger Bratislava Falcons konnte das Team mit einem achtbaren 1:6 die Niederlage in Grenzen halten. Das Tor für die Rhinos erzielte Timo Zimmermann in Unterzahl. Im zweiten Spiel des Tages konnte bei der 0:5 Niederlage gegen die Prague Monkeys leider kein eigener Treffer erzielt werden. Abends gab es im Hotel ein polnisches Buffet mit Folkloreshow, bei welcher auch ein paar Rhinos aktiv teilnahmen.

Im Spiel um Platz neun ging es dieses Jahr überraschenderweise nicht gegen den Dauergegner Budapest. Diese waren nur mit fünf eigenen Spielern angereist und hatten sich in jedem Spiel mit Spielern aus anderen Teams verstärkt, so dass sie eine bessere Platzierung erreichten. Somit hieß der Gegner HK Zolne aus Slowenien. Leider lagen die Rhinos schon nach wenigen Minuten mit 0:3 in Rückstand und die Spannung ging früh verloren. Heiko Müller erzielte mit einem Überzahltor den Ehrentreffer bei der 1:7 Niederlage.

Auf der Farewell Party am Abend konnten die Rhinos somit bei der Preisverleihung den Pokal für den Zehntplatzierten in Empfang nehmen. Dazu erhielt Timo Zimmermann noch die Auszeichnung als „Bad Boy“ des Turniers.

DFS-Betriebssportverein und DFS-Fliegerclub beschließen engere Kooperation

Mit dem Kooperationsabkommen wollen beide Vereine ihre Zusammenarbeit verstärken, insbesondere bei den Themen Mitgliedergewinnung, Marketing und Kommunikation sowie der allgemeinen Vereinsarbeit. Geplant sind unter anderem gemeinsame Teilnahmen an Veranstaltungen zum Zwecke der Repräsentation, Information und für die Rekrutierung neuer Mitglieder.

Der DFS Fliegerclub, am 6. Juni 1966 als BFS Fliegerclub von Mitarbeitern der damaligen Bundesanstalt für Flugsicherung (BFS) gegründet, ist am Flugplatz Frankfurt-Egelsbach zu Hause. Er unterhält eine zertifizierte Flugschule (Approved Training Organisation) mit sieben Fluglehrern, zählt mehr als 100 Mitglieder und betreibt drei eigene Motorflugzeuge. Insgesamt stehen den Mitgliedern im Rahmen einer Vereinskooperation mit den Hessenfliegern Darmstadt e.V. sieben Flugzeuge zur Verfügung.

Die beiden Vereinsvorstände freuen sich auf die Zusammenarbeit und wollen das Abkommen im Jahre 2019 mit Leben füllen.

Weitere Informationen über die Aktivitäten und Möglichkeiten zum DFS-Fliegerclub finden sich auf deren Webseite, siehe Link auf der rechten Seite.

Ersatzgeschwächte DragonFlyS paddeln beim DrachenCup in Offenbach auf den 6. Platz

Are you ready- attention- GO!

Hieß es am vergangenen Sonntag, den 11. Juni wieder beim DrachenCup der SG Wiking in Offenbach.

Obwohl stark ersatzgeschwächt, steigerte sich die Leistung des Teams während der Vorläufe stark. Für das große Finale reichte es zwar dieses Jahr nicht, jedoch paddelte das Team im kleinen Finale bei strahlendem Sonnenschein auf einen guten 6. Rang.

Die kommenden Sommermonate werden nun genutzt um an Kondition, Technik und Ausdauer zu feilen.

Die DragonFlyS nehmen seit 2010 beim Cup ihres Heimatvereins teil und gehören dort zu den gern gesehenen Stammgästen.

Für die noch anstehenden Herausforderungen der Saison suchen wir noch dringend motivierte Paddler zur Unterstützung des Teams.

DFS-Drachenbootsportler starten in die neue Saison

Die DFS-Drachenbootsportler der DragonFlyS sind am vergangenen Dienstag in die neue Saison gestartet. Im Hafenbecken von Offenbach ließen sie ihr Boot zum ersten Training im Jahr 2017 ins Wasser.

 

​Blauer Himmel und Temperaturen über 20 Grad Celsius – perfektes Drachenbootwetter! Nach mehreren vergeblichen Anläufen in den Wochen zuvor hat das Drachenbootteam der DFS DragonFlyS sein Boot am vergangenen Dienstag im Offenbacher Hafenbecken erstmals in diesem Jahr zu Wasser gelassen und ist in die Saison 2017 gestartet.

Bereits im siebenten Jahr trainieren die DragonFlyS bei der SG Wiking am Nordring im Offenbacher Hafenbecken und haben dabei über die Jahre hinweg immer mehr an Professionalität und Leistung zugelegt. Seit vier Jahren wird das Team von Jutta Kohl gecoacht, die das DFS-Boot schon in mehr als einem Rennen zum Sieg gesteuert hat.

Am Steg begrüßten sich die Drachenbootsportler mit großem Hallo und freuten sich nach sechsmonatiger Winterpause sichtlich, wieder gemeinsam aufs Wasser zu gehen.

Neben vielen alten Hasen freut sich das Team in diesem Jahr wieder über neue Gesichter, zu denen auch Kollegen aus der neu gegründeten DFS Aviation Services gehören. Die DragonFlyS sind hoch motiviert und hoffen, im Jahr 2017 an die Erfolge der vergangenen Jahre anknüpfen zu können


Das Drachenboot-Team der DFS, die DragonFlyS, sucht noch Verstärkung:

  • Du suchst neue sportliche Herausforderungen und hast Lust auf Mannschaftssport?
  • Bei Dir zählen Teamgeist und Spaß an der Gemeinschaft?
  • Du willst an Wettbewerben teilnehmen und gemeinsam mit dem Team Erfolge erreichen?
  • Du bist nicht wasserscheu und kannst regelmäßig und beständig trainieren?
  • Dann bist Du bei uns richtig.

Die DragonFlyS trainieren wetterabhängig jede Woche dienstags um 18.30 Uhr auf dem Main in Offenbach, Nordring 151 bei der SG Wiking.

Interesse? Dann melde Dich!

Ansprechpartner: Sandra Stark, 

Die DFS-DragonFlyS freuen sich über künftige Mit-Paddler, die Lust und Interesse daran haben, das DFS-Boot durch geschickten und ausdauernden Einsatz des Stechpaddels voranzutreiben.  

DFS-Betriebssportverein wählt neuen Vorstand

jhv-podium_698Der Betriebssportverein der DFS hat auf seiner Jahreshauptversammlung am vergangenen Montag eine neue Führungsmannschaft gewählt: Neue erste Vorsitzende ist Sandra Stark, die damit die Nachfolge von Lothar Klötzing antritt.

Dank an Lothar Klötzing
Drei Jahre lang, seit der Gründung im Februar 2013, stand Lothar Klötzing als erster Vorsitzender an der Spitze des DFS-Betriebssportvereins e.V. Bei der Wahl des neuen Vorstands auf der Jahreshauptversammlung am vergangenen Mittwoch in Langen trat der 64-Jährige nicht wieder an. Zur neuen ersten Vorsitzenden des Vereins wählten die Mitglieder Sandra Stark, Spartenleiterin Drachenboot und bislang als zweite Vorsitzende die Stellvertreterin von Lothar Klötzing. Wir möchten im Namen aller DFS-Betriebssportler ganz herzlich bei Lothar Klötzing für seinen Einsatz in den vergangenen Jahren bedanken! Gerade in der Anfangszeit des Vereins haben wir unheimlich viel von seiner Erfahrung und seinen Kontakten im hessischen Betriebssport profitiert.

Mitgliederzahl hat sich innerhalb von drei Jahren vervierfacht
Zum neuen zweiten Vorsitzenden wurde Boris Berdon (Sparte Drachenboot) gewählt, im Amt bestätigt wurde Schriftführer Thorsten Steinhauer (ehemals Heeb/ Sparte Drachenboot).  Zum neuen Kassierer des Vereins wählten die Mitglieder Michael Staudt (Sparte Radfahren).
Als neue Beisitzer fungieren künftig Klaus von Bötticher (Spartenleiter Laufen & Triathlon) und Mike Schmähling, der als Spartenleiter Wakeboard die Betriebssportler der Niederlassung Karlsruhe vertritt.
Holger Eibler (Sparte Fußball) und Markus Rautenberg (Spartenleiter Kickboxen) bilden das Team der Kassenprüfer.

Des Weiteren beschlossen die Mitglieder eine Satzungsänderung, die für die Anerkennung des Vereins als gemeinnützig erforderlich ist.

Herzlich willkommen!

VorstandDer DFS–Betriebssportverein e.V. wurde am 7.2.2013 gegründet und ist seit August 2013 ein eingetragener Verein. Die Gemeinnützigkeit ist ebenfalls beantragt. Der Betriebssportverein gibt den vielfältigen sportlichen Aktivitäten in der DFS einen organisatorischen Rahmen. Er ermöglicht es den Betriebssport finanziell zu fördern und den Mitgliedern einen umfassenden Versicherungsschutz für Trainings und Wettbewerbe zu gewährleisten.