Nach einem für alle sehr durchwachsenen Jahr 2020 möchte die Sparte „Wassersport“ trotz allem ein frohes, besinnliches und vor allem gesundes Weihnachtsfest wünschen!
Wir hoffen alle sehr auf ein besseres Jahr 2021 denn wir haben viel vor:
Teilnahme am „Markol-Cup“ im April auf dem Ijsselmeer/NL
Jollensegeln auf dem Main
Rudern
Teilnahme am „Company Cup“ auf der Flensburger Förde im Oktober
Manövertrainig auf der Motoryacht
JetSki-Fahrten
Außerdem gratulieren wir unserer Sportlerin Simone, die erfolgreich die Prüfung zum Sportbootführerschein See abgelegt hat! Für die kommenden Scheine wünschen wir alles Gute und viel Erfolg!
Bei Fragen stehen Norbert und ich jederzeit gern zur Verfügung!
Das Betriebssportteam der DFS segelte auch 2020 wieder beim Deutschen Company Cup vom 1. bis zum 3. Oktober auf der Flensburger Förde mit.
Dabei kämpfte die fünfköpfige Crew nicht nur mit Wind und Wellen, sondern auch mit einer widerspenstigen Großschot. In diesem Jahr war unser Boot die „Auszeit“, eine Hanse 415 Yacht. Diese übernahmen wir bereits am Montag, den 28. September, in Flensburg, um noch einige Tage das Boot kennenzulernen und verschiedene Manöver zu trainieren. Dienstag segelten wir dann bei moderaten Winden nach Sonderborg in Dänemark. Mittwoch ging es weiter nach Maasholm in der Schlei. Der Wind blies schon seit Tagen aus östlichen Richtungen und so hatten sich ganz ordentliche Wellen aufgebaut. Am Donnerstag segelten wir zurück nach Flensburg, mussten uns dann aber bei Windstärke 5 bis 6 und zwei bis drei Meter hohen Wellen durch die Ostsee zurück in die Flensburger Förde vorkämpfen. Mit gerefften Segen kamen wir zeitweise auf über 8 Knoten, das ist eine ordentliche Geschwindigkeit für eine Zwölf Meter Yacht. Wir kannten nun das Boot ganz gut und freuten uns auf die Regatta, die für Freitag und Sonnabend geplant war. Insgesamt waren dieses Jahr nur 32 Boote gemeldet, die in 4 Klassen segelten.
Die Crew des DFS Betriebssportvereins e.V.
Mit verklemmter Großschot ins Ziel Die Bedingungen am ersten Regattatag waren optimal und die Regattaleitung hatte relativ kurze Up&down Kurse ausgelegt, ein Leg nicht mehr als 1 Seemeile, so dass viele Wenden und Halsen gefahren werden mussten. Da für den Folgetag sehr viel Wind vorhergesagt war, wurden am Freitag 5 Wettfahrten veranstaltet, eine anstrengende Sache. Das Team – Peter Ahlers (Skipper), Krzysztof Wojtanowicz, Hans Holger Horst, Alexander Roth und Tobias Nicol – war gut eingespielt und wir waren stets gut am Start und auch flott unterwegs. Leider verklemmte sich im dritten Rennen unsere Großschot (eine von mehreren Leinen zum Bedienen der Segel) im Umlaufblock, ziemlich ungünstig für eine Regatta. Ein Reparaturversuch während des Rennens verlief erfolglos, deshalb bauten wir uns zur Sicherheit eine Hilfskonstruktion, da wir befürchteten, dass die Schot reißen könnte. Eine Reparatur war nicht möglich, wir entschieden uns dennoch, auch die zwei weiteren Wettfahrten zu segeln. In der nächsten Wettfahrt kamen wir trotz des Handicaps als erstes Boot in unserer Klasse durch das Ziel, im letzten Lauf des Tages als Zweiter, wie bereits im zweiten Rennen.
Der verklemmte Block der Großschot nach dem Herausschneiden am Abend
Extreme Böen verhindern weitere Rennen Am Abend lösten wir im Hafen dann unser Problem und montierten eine neue Schot und einen Umlenkblock. Leider konnte dann jedoch am nächsten Tag aufgrund starken Windes und extremer Böen nicht mehr gesegelt werden. Insgesamt belegten wir so in unserer Liga (durch „Yardstick“ korrigierte Wertung) nur den vierten Platz von sieben Booten. Der Teamgeist der Crew und die Stimmung waren exzellent und die Leistung insgesamt gut. Für das nächste Jahr hoffen wir auf mehr Fortune. Ziel ist eine Platzierung unter den ersten drei. Insgesamt gesehen verbrachten wir eine schöne und lehrreiche Segelwoche auf der Flensburger Förde und der Ostsee und repräsentierten erneut die DFS bei der jährlichen Regatta der Betriebssportvereine.
Wir möchten allen Interessierten gern das Fahren auf einem JetSki Yamaha VX HO mit 180 PS anbieten! Führerschein ist keine Pflicht da immer ein FS-Inhaber dabei sein wird, wir starten im Wechsel im Hafen Gernsheim und gehen raus auf den Rhein. Als Basis dient unsere Motoryacht „Hanseat II“ wo es Kaffee und kalte Getränke gibt. Auf dem JetSki fahren immer nur zwei Personen, jeder darf nach Einweisung aber auch gern selbst ans „Ruder“. Wir fahren Runden von ca. 15 Minuten damit jeder mal dran kommt, sofern die Zeit ausreicht auch gern mehrfach. Die Veranstaltung findet nur bei mindestens fünf Teilnehmern und gutem Wetter statt, Kostenbeitrag für die Miete des JetSki und Treibstoff: 50€ pro Person (ja so ein JetSki kostet nun mal…). Bei nur fünf Teilnehmer können wir aber auch mehrfach rausfahren. Wenn es mehr als fünf Teilnehmer werden dann reduziert sich die Teilnahmegebühr entsprechend.
Mitglieder der Sparte „Wassersport“ melden sich bitte einfach über den gewohnten Kadermanager an, externe Interessenten schreiben mich bitte an über skipper-alex@mail.de
Auch während der Ferienzeit sind die Mitglieder der Sparte „Wassersport“ aktiv und verbringen Zeit auf dem Wasser.
So überführten Olaf und Alex eine 54-Jahre alte Motoryacht von Freiburg/Elbe über fast 1000km Wasserweg bis nach Gernsheim an den Rhein. Der Törn dauerte rund zwei Wochen, unzählige Schleusen und ein Schiffshebewerk säumten den Weg. Die beiden rund vierzig Jahren alten Dieselmotoren versahen täglich über mehrere Stunden treu ihren Dienst – bis am Morgen der letzten Etappe von St. Goar nach Gernsheim der Anlasser des Steuerbordmotors nicht drehen wollte. Mit nur einem Motor den Rhein „zu Berg“, dann auch noch die Gebirgsstrecke an der Loreley vorbei – unmöglich! Da half nur Improvisieren: ein dickes Pluskabel am Anlasser war durchgeschmort. Mit dem Kopf eines dicken Hammers sollte dies, zumindest für einen letzten Start vor Gernsheim, überbrückt werden. Die beiden Kabelenden wurden fixiert, der Hammer oben drauf und dann kam der Ruf aus der Maschine „Vorglühen!“ – „Anlassen!“. Und die Maschine sprang an! So fuhren wir auch die letzte Etappe planmäßig und ohne weitere Komplikationen vorbei an der Loreley, Rüdesheim/Bingen, Wiesbaden, Mainz bis nach Gernsheim.
Des Weiteren wurde letzte Woche noch auf dem Main mit Jollen gesegelt, leider nur mit mäßigem Wind. Nichtsdestotrotz gaben wir alles denn auch bei nur 2 bf in Böen muß das Boot laufen! Skipper Peter hatte alle Hände voll zu tun seine Crew bei Kleinwind zu organisieren!
Die Sparte „Wassersport“ hat ihre Aktivitäten wieder aufgenommen. Nachdem nun auch der Hessische Sportbund Vereinstätigkeiten auf dem Wasser, mit nur noch geringen Auflagen, genehmigt hat können wir unseren Aktivitäten endlich wieder nachgehen.
Aktuell findet jeden letzten Donnerstag im Monat unser „Feierabendsegeln“ in Jollen auf dem Main ab Westhafen statt. Da wir uns immer über neue Interessenten und Gesichter freuen könnt ihr Norbert Schäper und mich jederzeit gern ansprechen!
Außerdem beginnt auch wieder das Rudertraining. Aktuell sind Termine für Einsteiger und Fortgeschrittene zweimal im Monat bei der ORU Offenbach geplant. Bei Interesse sprecht mich bitte einfach an!
Außerdem planen wir noch einen Infotag „JetSki“ an dem sich Interessierte auf einen YAMAHA VX HO mit 180 PS setzen dürfen und auf Rhein bzw. Main das Erlebnis einer Rakete auf dem Wasser erleben können! SBF Binnen-Inhaber dürfen nach einer Einweisung auch allein fahren, Details und Termin folgen. Bei Interesse bzw. Fragen bitte einfach an mich wenden!
Und es steht noch eine Testfahrt mit einer neuen 7,3m Centerkonsole ab MZ-Winterhafen an. Maximal drei Teilnehmer können mitfahren. Es wird eine Reviererkundung Mainz / Wiesbaden geben, auf Wunsch gern auch ein Skippertraining (Verhalten ggü. der Berufsschifffahrt, Anfahren von Wellen, Ankern, usw.). Natürlich kommen die angenehmen Seiten nicht zu kurz: wir werden nach der Pflicht eine schöne Ankerbucht aussuchen und beim Baden das hoffentlich warme Wetter genießen! Diese Fahrt wird ganztags an einem Wochenende stattfinden, die Kosten für Charter und Benzin wird unter den Teilnehmern aufgeteilt. Ein Termin wird noch veröffentlicht.
Für alle Fragen „rund um den Wassersport“ stehen Norbert Schäper und Alexander Roth jederzeit gern zur Verfügung! Und schaut einfach mal auf die Seite unserer Sparte!
Die Langener Rudersparte sucht für ihren Doppelvierer noch eine(n) feste(n) Steuermann/-Frau.
Du solltest Spaß am Wasser und Teamsport haben, ein bißchen Geschick in der Menschenführung mitbringen und, bei Bedarf, auch mal ein lautes Organ haben!
Deine genauen Aufgaben, wie man ein Ruderboot steuert und die entsprechenden Kommandos bringen wir Dir dann natürlich noch bei!
Das Training findet meistens mittwochs bei der Offenbacher Rudergesellschaft Undine 1876 e. V. auf dem Main statt, nach Absprache aber auch mal an anderen Tagen.
Aufgrund der beengten Verhältnisse in den Ruderbooten solltest Du nicht größer als 1,75m sein und möglichst nicht mehr als 65kg wiegen.
Bei Interesse und/oder Rückfragen stehe ich gern zur Verfügung!
Vergangenen Mittwoch konnte die Rudersparte dann auch endlich den Saisonstart vermelden.
Für die Ruderer Christoffer Bäcker und Reiner Eitel war es eine Premiere im Doppelzweier. Im Gegensatz zum gewohnten Gig-Doppelvierer, der viel träger ist und stabiler im Wasser liegt, mussten sich die Herren erst mal an den instabileren aber auch schnelleren Doppelzweier gewöhnen.
Nach den ersten paar hundert Metern gelang den Beiden das jedoch schon sehr gut und es ging zügigen Tempos bis nach Fechenheim.
Auf dem Rückweg lockte das „Bembelboot“ mit diversen Erfrischungen, im Training war aber (leider) nur Mineralwasser gestattet was kurzerhand, längsseits gegangen, erworben wurde.
Insgesamt wurden bei schönstem Wetter wieder ca. 10 km auf dem Main zurückgelegt.
Wer Interesse am Rudern hat und es einfach gern mal ausprobieren möchte kann sich gern unter dieser Adresse melden: alexander.roth@dfs.de
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