Wassersportler „on water“

Auch während der Ferienzeit sind die Mitglieder der Sparte „Wassersport“ aktiv und verbringen Zeit auf dem Wasser.

So überführten Olaf und Alex eine 54-Jahre alte Motoryacht von Freiburg/Elbe über fast 1000km Wasserweg bis nach Gernsheim an den Rhein. Der Törn dauerte rund zwei Wochen, unzählige Schleusen und ein Schiffshebewerk säumten den Weg.
Die beiden rund vierzig Jahren alten Dieselmotoren versahen täglich über mehrere Stunden treu ihren Dienst – bis am Morgen der letzten Etappe von St. Goar nach Gernsheim der Anlasser des Steuerbordmotors nicht drehen wollte. Mit nur einem Motor den Rhein „zu Berg“, dann auch noch die Gebirgsstrecke an der Loreley vorbei – unmöglich!
Da half nur Improvisieren: ein dickes Pluskabel am Anlasser war durchgeschmort. Mit dem Kopf eines dicken Hammers sollte dies, zumindest für einen letzten Start vor Gernsheim, überbrückt werden.
Die beiden Kabelenden wurden fixiert, der Hammer oben drauf und dann kam der Ruf aus der Maschine „Vorglühen!“ – „Anlassen!“. Und die Maschine sprang an!
So fuhren wir auch die letzte Etappe planmäßig und ohne weitere Komplikationen vorbei an der Loreley, Rüdesheim/Bingen, Wiesbaden, Mainz bis nach Gernsheim.

Des Weiteren wurde letzte Woche noch auf dem Main mit Jollen gesegelt, leider nur mit mäßigem Wind. Nichtsdestotrotz gaben wir alles denn auch bei nur 2 bf in Böen muß das Boot laufen!
Skipper Peter hatte alle Hände voll zu tun seine Crew bei Kleinwind zu organisieren!

Es geht wieder los!

Die Sparte „Wassersport“ hat ihre Aktivitäten wieder aufgenommen. Nachdem nun auch der Hessische Sportbund Vereinstätigkeiten auf dem Wasser, mit nur noch geringen Auflagen, genehmigt hat können wir unseren Aktivitäten endlich wieder nachgehen.

Aktuell findet jeden letzten Donnerstag im Monat unser „Feierabendsegeln“ in Jollen auf dem Main ab Westhafen statt.
Da wir uns immer über neue Interessenten und Gesichter freuen könnt ihr Norbert Schäper und mich jederzeit gern ansprechen!

Außerdem beginnt auch wieder das Rudertraining. Aktuell sind Termine für Einsteiger und Fortgeschrittene zweimal im Monat bei der ORU Offenbach geplant. Bei Interesse sprecht mich bitte einfach an!

Außerdem planen wir noch einen Infotag „JetSki“ an dem sich Interessierte auf einen YAMAHA VX HO mit 180 PS setzen dürfen und auf Rhein bzw. Main das Erlebnis einer Rakete auf dem Wasser erleben können!
SBF Binnen-Inhaber dürfen nach einer Einweisung auch allein fahren, Details und Termin folgen.
Bei Interesse bzw. Fragen bitte einfach an mich wenden!

Und es steht noch eine Testfahrt mit einer neuen 7,3m Centerkonsole ab MZ-Winterhafen an. Maximal drei Teilnehmer können mitfahren. Es wird eine Reviererkundung Mainz / Wiesbaden geben, auf Wunsch gern auch ein Skippertraining (Verhalten ggü. der Berufsschifffahrt, Anfahren von Wellen, Ankern, usw.).
Natürlich kommen die angenehmen Seiten nicht zu kurz: wir werden nach der Pflicht eine schöne Ankerbucht aussuchen und beim Baden das hoffentlich warme Wetter genießen!
Diese Fahrt wird ganztags an einem Wochenende stattfinden, die Kosten für Charter und Benzin wird unter den Teilnehmern aufgeteilt.
Ein Termin wird noch veröffentlicht.

Für alle Fragen „rund um den Wassersport“ stehen Norbert Schäper und Alexander Roth jederzeit gern zur Verfügung! Und schaut einfach mal auf die Seite unserer Sparte!

Badminton-Spieler haben ihre erste Saison beendet

Das Siegertreppchen mit Jürgen Dix, Alexander Veneziano und Lucy Kuppe (v.l.)

Mit einer kleinen Feier wurde Ende Februar die erste Saison der neu geschaffenen Badminton-Liga beendet. Anfang Februar begann bereits die zweite Saison.

Von April bis Dezember 2019 hatten sich zwölf Spielerinnen und Spieler der Badminton-Sparte in diversen Einzel- und Doppelbegegnungen duelliert. Nun stand die Siegerehrung an, bei der sich Spartenleiter Alexander Veneziano den Pokal ergattern konnte, gefolgt von Jürgen Dix und Lucy Kuppe.

„Unser kleines Experiment hat erfreulicherweise großen Anklang bei den Mitgliedern gefunden“, sagte Michael Kuppe, bevor er allen Ligateilnehmern ihre Urkunde überreichte. Kuppe hatte sich das Spielsystem ausgedacht und vorgeschlagen, es in der Sparte einmal auszuprobieren. „Zwar ist nicht jedes Mitglied interessiert am Spielen in einer Liga. Dennoch gab es genügend Freiwillige, die sich der Herausforderung gestellt haben. Und am Ende war das Feedback durchweg positiv“, resümierte der Ligaleiter die vergangenen Monate.

Deswegen begann Anfang Februar auch schon die zweite Saison, wieder mit zwölf Teilnehmern. Für jede neue Runde wird unter allen Mitgliedern abgefragt, wer mitspielen möchte. Aber auch ohne Teilnahme an der Liga gibt es in der Sparte ausreichend Möglichkeiten, ungezwungen miteinander zu spielen und zu trainieren.
Bis Ende April verbleibt der begehrte Pokal nun beim Spartenleiter. Bis dahin wird sich entscheiden, ob er bei der nächsten Siegerehrung seinen Besitzer wechseln muss.

Der Wanderpokal für den aktuellen Meister der Badminton-Liga

Fotos: M. Kuppe

Ein letztes Mal auf der Piste

Eine Tradition geht zu Ende: Am 18. April 2020 findet zum letzten Mal der Airport Night Run auf der Südpiste des Berliner Flughafens BER statt. Wer die Gelegenheit nutzen will, beim Abschied mit dabei zu sein, kann sich jetzt auf der Website anmelden.

Im Jahr 2006 hatten die Läuferinnen und Läufer des DFS-Betriebssportvereins das erste Mal die Möglichkeit, den neuen Hauptstadtflughafen BER auf sportliche Weise zu begutachten. Das Rennen hat sich im Laufe der Jahre als fester Termin im Kalender etabliert und jedes Jahr mehr als 6.000 Laufbegeisterte nach Schönefeld gelockt.

Wenn im Jahr 2020 das neue Terminal des Flughafens in Betrieb geht, findet eine kleine Tradition ihr Ende. Zum 14. und letzten Mal werden die Sportler am 18. April 2020 auf der Südpiste des Flughafens Berlin-Brandenburg unterwegs sein. Aus diesem Anlass sollten nicht nur die Läuferinnen und Läufer aus den Berliner Tower- und SIS-Niederlassungen die Platte stürmen. Alle Laufbegeisterten in der DFS, ob im Betriebssport organisiert oder nicht, die sich berufen fühlen, diese letzte Chance zu nutzen, können das tun.

Die Meldeplattform ist bereits eröffnet. Es sind Einzel- und Gruppenanmeldungen möglich. Für Läufer in einer Gruppenanmeldung werden zehn Prozent Rabatt gewährt. Wer also Interesse hat, seine Füße auf der Piste eines internationalen Flughafens zu bewegen, meldet sich bitte bis zum 30. November 2019 bei Jens Teßmer (). Wenn sich mehr als 15 Läufer finden, ist eine Gruppenanmeldung möglich.

Startgebühren:
10 Kilometer: 20,- Euro (bis 8.12.2019, danach mehr)
Halbmarathon 28,-Euro  (bis 8.12.2019, danach mehr)
Der Chip ist in der Startnummer enthalten.

Weitere Details zum Lauf sind unter http://berlin-laeuft.de/airportnightrun/anmeldung/ zu finden.

Wenn das Drachenboot zu kentern droht

16.7.2019 – Der alljährliche „Drachenboot Berlin City Cup“ ist ein fester Bestandteil im Terminkalender der Berliner DFS-Niederlassung. Auch in diesem Jahr wurde erfolgreich gepaddelt.

Bereits seit 22 Jahren findet der Berlin City Cup der Drachenbootfahrer statt – und seit nunmehr 14 Jahren nimmt auch die Berliner DFS-Niederlassung an diesem Sportereignis teil. Am 22. Juni war es wieder soweit. Bei bestem Wetter trieben insgesamt 26 Kolleginnen und Kollegen das 20-sitzige Boot in wechselnder Besetzung über das Wasser der Regattastrecke Berlin-Grünau.

In insgesamt drei Läufen hat sich die paddelnde Mannschaft auf der 200-Meter-Strecke bis ins Finale gekämpft. Nachdem im ersten Lauf aufgrund einer ungleichen Gewichtsverteilung der Kahn noch schief lag, wurde durch eine perfekte „Weight  and Balance“-Planung die Verteilung und damit das Ergebnis im zweiten Lauf deutlich verbessert. In einem echten Herzschlagfinale haben letzten endes wenige hundertstel Sekunden über die Platzierungen entschieden. Für einen Platz auf dem Treppchen reichten Kraft und Ausdauer aber nicht mehr aus.

Ausreichend war dafür die Versorgung am kalten Buffet, du der jeder beigetragen hat. Alle hatten im Vorfeld gebacken, gekocht und organisiert, so dass es an nichts gefehlt hat. Auch nicht an ausreichend weiblicher Unterstützung im Boot: für das Mixed Team waren mindestens sechs Damen vorgeschrieben, ein Umstand, der im Vorjahr fast zur Disqualifikation geführt hätte. Diesmal aber war das Geschlechterverhältnis sogar ausgeglichen. Dazu kam, dass aufgrund der erstmaligen Kooperation mit dem Betriebssportverein der Berliner Flughafengesellschaft drei Teilnehmer aus der FBB mit im DFS-Boot saßen.

Trotz totaler Erschöpfung und ordentlichem Muskelkater war der tag für alle Beteiligten ein voller Erfolg und ein großes Vergnügen. Ein Dank geht an die Veranstalter und Organisatoren, die die Fäden in all dem Wirrwarr immer kontrolliert in der Hand behalten haben. Für sie gilt genauso wie für die Sparte Berlin des Betriebssportvereins, die das Event erstmalig initiiert hatte: Auf ein Neues im nächsten Jahr!

Rhein Radar Rhinos in Polen

Anfang April nahmen die Rhein Radar Rhinos wieder am jährlich ausgetragenen Europäischen ATC Eishockey Turnier (EATCIHT) teil. Die 20. Auflage des Turniers wurde von den Kosice Flyers gewohnt gut organisiert, und fand, aufgrund von Terminproblemen wegen der in der Slowakei stattfindenden Eishockey WM, im Polnischen Krynica Zdroj statt, ein Erholungs- und Kurort nahe der polnisch-slowakischen Grenze. Die Spiele wurden in der Mosir Arena ausgetragen, der Heimat des lokalen Vereins KTH Krynica, mit einer Kapazität von 3000 Zuschauern. Untergebracht waren alle zehn Teams im Hotel Krynica direkt neben der Eishalle.

Zwei Rhinos machten sich bereits am Dienstag Abend mit einem Transporter auf die über 1200 km lange Reise, um die Ausrüstung zum Spielort zu bringen. Die anderen flogen am Mittwoch ab Frankfurt und Stuttgart nach Krakau, von wo es einen Bustransfer nach Krynica Zdroj gab. Dort stießen noch die polnischen Gastspieler Michal, ein Lotse aus Warschau, und Maciej, Pilot bei Ryanair, zum Team.

Am Donnerstag standen die ersten Spiele an. Im morgendlichen Spiel gegen Helsinki gelang Max Fischer im ersten Drittel der zwischenzeitliche Ausgleich zum 1:1, letztlich ging das Spiel jedoch mit 1:7 deutlich verloren. Das zweite Spiel des Tages gegen die Flying Seals aus Bratislava konnte lange offen gehalten werden, und ging schließlich mit 0:4 verloren.

Das erste Spiel am Freitag begann für die Rhinos erst kurz vor Mittag, so dass nach der Welcome Party am Vorabend etwas längeres Schlafen möglich war. Gegen den späteren Turniersieger Bratislava Falcons konnte das Team mit einem achtbaren 1:6 die Niederlage in Grenzen halten. Das Tor für die Rhinos erzielte Timo Zimmermann in Unterzahl. Im zweiten Spiel des Tages konnte bei der 0:5 Niederlage gegen die Prague Monkeys leider kein eigener Treffer erzielt werden. Abends gab es im Hotel ein polnisches Buffet mit Folkloreshow, bei welcher auch ein paar Rhinos aktiv teilnahmen.

Im Spiel um Platz neun ging es dieses Jahr überraschenderweise nicht gegen den Dauergegner Budapest. Diese waren nur mit fünf eigenen Spielern angereist und hatten sich in jedem Spiel mit Spielern aus anderen Teams verstärkt, so dass sie eine bessere Platzierung erreichten. Somit hieß der Gegner HK Zolne aus Slowenien. Leider lagen die Rhinos schon nach wenigen Minuten mit 0:3 in Rückstand und die Spannung ging früh verloren. Heiko Müller erzielte mit einem Überzahltor den Ehrentreffer bei der 1:7 Niederlage.

Auf der Farewell Party am Abend konnten die Rhinos somit bei der Preisverleihung den Pokal für den Zehntplatzierten in Empfang nehmen. Dazu erhielt Timo Zimmermann noch die Auszeichnung als „Bad Boy“ des Turniers.

DFS-Betriebssportverein und DFS-Fliegerclub beschließen engere Kooperation

Mit dem Kooperationsabkommen wollen beide Vereine ihre Zusammenarbeit verstärken, insbesondere bei den Themen Mitgliedergewinnung, Marketing und Kommunikation sowie der allgemeinen Vereinsarbeit. Geplant sind unter anderem gemeinsame Teilnahmen an Veranstaltungen zum Zwecke der Repräsentation, Information und für die Rekrutierung neuer Mitglieder.

Der DFS Fliegerclub, am 6. Juni 1966 als BFS Fliegerclub von Mitarbeitern der damaligen Bundesanstalt für Flugsicherung (BFS) gegründet, ist am Flugplatz Frankfurt-Egelsbach zu Hause. Er unterhält eine zertifizierte Flugschule (Approved Training Organisation) mit sieben Fluglehrern, zählt mehr als 100 Mitglieder und betreibt drei eigene Motorflugzeuge. Insgesamt stehen den Mitgliedern im Rahmen einer Vereinskooperation mit den Hessenfliegern Darmstadt e.V. sieben Flugzeuge zur Verfügung.

Die beiden Vereinsvorstände freuen sich auf die Zusammenarbeit und wollen das Abkommen im Jahre 2019 mit Leben füllen.

Weitere Informationen über die Aktivitäten und Möglichkeiten zum DFS-Fliegerclub finden sich auf deren Webseite, siehe Link auf der rechten Seite.

Berlin ist sportlich unterwegs

Die DFS-Betriebssportgemeinschaft wird erweitert. Am Standort Berlin wurde am 23.1.2019 eine neue Regionalsparte ins Leben gerufen. Bei der Gründungsversammlung wurde Jens Teßmer als Spartenleiter gewählt. Als Stellvertreter konnten Christiane Fleischer und Kai Schlender gewonnen und in der Wahl bestätigt werden.

In den kommenden Wochen soll es nun darum gehen, die Sportbegeisterungam Standort zu nutzen und weitere Mitglieder für den Betriebssportverein zu gewinnen. Ziel ist es, einzelne Sportarten und Events zu etablieren.

So soll die Sparte Berlin mit ihren Fußballern beim Kalle-Küch-Cup auftreten, ihre Drachenbootfahrer im BSV-Blau über die Hauptstadtgewässer schicken und von den Laufinteressierten beim Airport-Night-Run und beim B2Run, der Deutschen Firmenlaufmeisterschaft, präsentiert werden. Erweitert werden soll dieser Kreis der Sportler in Zukunft um klassische Freizeitsportarten wie Bowling, Badminton und Tischtennis. In dem Zusammenhang wird auch eine Kooperation mit dem Betriebssportverein der Berliner Flughafengesellschaft geprüft.

Mehr Informationen:

Wer Interesse an einer Mitgliedschaft oder generell Fragen zu dem Thema hat, wendet sich bitte an Jens Teßmer. (berlin@dfs-betriebssport.de)

Climb Flight Level 2018

Am Samstag fand die zweite Austragung unseres Kletter „Wettkampfes“ statt- neben der Förderung der DFS (Danke dafür!) unterstützte uns bergzeit.de spendabel mit den Preisen.

Wieder war das Ziel dass Kollegen und Angehörige aus allen DFS Bereichen zusammen kommen! Wir hatten uns doch noch einige Teilnehmer mehr erwartet, wissend dass es in den großen Städten schon lange moderne Boulderhallen gibt. Eine Entschuldigung unsererseits dafür, dass es leider auf der Betriebssportseite  keine spezielle Ankündigung gab- im Intranet rutschte der Artikel sehr bald nach hinten und konnte nicht mehr wahrgenommen werden. Nichtsdestotrotz hatten wir viel Spaß- und es wurde wirklich toll geklettert!

Der erste Platz bei den Damen ging verdient an Michaela Meyer aus der NL Mitte, bei der wir uns noch einmal ganz herzlich für die Promotion danken!

Bei den Herren waren nach 19 von 20 Boulderproblemen Oliver Bullmann (Tower Köln) und Rainer Hofmann (AIS Langen) gleichauf. In einem sehr spannenden und knappen Finale gelang es Oliver sich den ersten Platz zu erkämpfen.

Glückwunsch und Danke an alle fürs Mitmachen! Mathias und Michael

Viele Highlights in Leipzig`s Sportsparte

Nach Platz 4 im Vorjahr war unser Team beim KKC in diesem Jahr Anfang April nicht zu schlagen. Das Finale gegen Frankfurt bei einem insgesamt sehr gelungenen Turnier in Braunschweig wurde zwar unnötig spannend gestaltet, im 9m-Schießen konnte der 3. Turniersieg in den letzten 5 Jahren dann aber letztlich perfekt gemacht werden.

Beim ECC in Lissabon konnte unser Team nicht an die Leistung im Vorjahr anknüpfen. Allerdings musste dabei auf zahlreiche Stammkräfte verzichtet werden, was sich vor allem bei den ersten Spielen bemerkbar machte. Ein holpriger Start gegen Paris CDG (2:3 nach 1:0 Führung), auch der zweite Auftritt endete mit einer Niederlage. Beim 1:2 gegen ein spielerisch starkes Barcelona hielt das Team lange gut mit, konnte sich aber nicht mit Punkten belohnen. Für den zweiten Turniertag nahmen sich die Jungs dann einiges vor. Gegen den letztjährigen Sieger Austria war man 25 Minuten die bessere Mannschaft, hätte in Führung und Überzahl gehen müssen. Es kam aber anders, dem 0:1 folgte schnell das 0:2. Chancen zum Anschluss waren weiter da, allerdings wurden den Österreichern nun naturgemäß große Räume zum kontern gegeben. Am Ende stand ein 0:4, was dem Spielverlauf nun gar nicht entsprach. Im 4. Gruppenspiel brach dann der Bann, Rom wurde mit 2:1 besiegt. Mit reichlich Selbstvertrauen wurde im Anschluss Vilnius mit 3:0 vom Platz gefegt und somit der Einzug in die Plate erreicht. Dort wurde zunächst Madrid besiegt (1:0), in der zweiten Auflage gegen Rom war dann aber trotz 40 Minuten „Anrennen“ Schluss (1:2). In den Platzierungsspielen siegte das Team gegen Frankfurt (n.E.) und nach gutem Spiel gegen Rumänien (1:1) ebenfalls im Penalty-Schießen. Am Ende ein trotz allem guter 21. Platz. Nächstes Jahr in Moskau werden wieder die Top Ten avisiert.

Beim Commerzbank Firmenlauf waren diese Mal urlaubsbedingt nur 4 Läufer am Start. Sie präsentierten dabei unsere Firma auf der 5km-Strecke hervorragend.

Mitte Juli stand der Sachsenbeach an, Beachvolleyball im Herzen Leipzigs. Zunächst wurde Platz 22 von 40 im Flutlichtturnier erzielt und damit eine Verbesserung um 2 Plätze im Vergleich zum Vorjahr erzielt, beim Vereinsturnier gelang dann allerdings nur ein moralischer Sieg (Platz 12 von 12).

Bis zum nächsten Jahr soll dann speziell im Bereich Volleyball der Trainingsbetrieb wieder stärker in den Fokus rücken.